Guardio entstand aus der Idee, klassische Schutzausrüstung mit Spitzentechnologie aus dem Extremsport zu verbinden. So entstand auch der erste Schutzhelm, der Guardio Armet. Seitdem erweitert Guardio fortwährend die Möglichkeiten persönlicher Schutzausrüstung. Dabei setzt Guardio auf Wissensaustausch, Neugier und Schnelligkeit, immer mit dem Nutzer im Fokus, der den Schutzhelm bzw. die PSA trägt. Gemeinsam mit Experten und Anwendern entwickelt Guardio Schutz-Produkte, die Verletzungen verhindern, die persönliche Sicherheit verbessern und so für mehr Sicherheit für alle im Arbeitsalltag sorgen.
Gemeinsam mit Quin und Mips bietet Guardio nun den weltweit ersten smarten Schutzhelm an, den Armet Pro Connected, der nach der neuen EN397 2025 Norm zertifiziert ist (Typ 2), mit einem Mips® Gehirnschutz-System für Industrieschutzhelme ausgerüstet ist, dazu medizinische ID-Daten direkt speichert, Stöße in Echtzeit analysiert und zwischen Fehlalarmen und ernsthaften Unfällen unterscheidet. Im Ernstfall sendet der Helm automatische Warnungen an ausgewählte Kontakte und für Quin Plus-Nutzer auch direkt an Rettungsdienste, um schnellste Hilfe zu gewährleisten. Ein Helm, der Hilfe ruft, wenn du es nicht mehr kannst.
Intelligenter Sensor
Der intelligente Sensor ermöglicht es dem Helm, Bewegungen und Kräfte in drei Dimensionen genau zu messen, 1000 Mal pro Sekunde.
Überwachung und Analyse
Im Falle eines Sturzes, eines auf den Helm fallenden Gegenstandes oder einer anderen Helm-Aufprall-Art analysiert der Sensor anhand einer Reihe von Parametern, was passiert ist, um festzustellen, ob Hilfe erforderlich ist.
Automatischer Alarm
Im Falle eines Unfalls sendet das Quin-System eine automatische Warnung an die registrierten Kontakte mit Informationen darüber, wo das erkannte Ereignis aufgetreten ist und um welche Art von Ereignis es sich dabei handelt.
Twiceme ist ein integriertes digitales Tool im Guardio Armet Schutzhelm, welches im Notfall sofortigen Zugang zu wichtigen Informationen bietet.
Durch einfaches Scannen mit dem Smartphone erhalten Rettungskräfte wichtige Daten wie etwa Kontakt-Daten zu Angehörigen, vorliegende Allergien oder Angaben zu Medikamenten – Informationen also, die nach dem Unfallgeschehen entscheidend sein können, sind so schnell abrufbar.
Medizinische Informationen
Speicherung wichtiger Informationen direkt im Helm, damit sie schnell verfügbar sind, wenn jede Sekunde zählt! Die Daten liegen lokal im Helm und lassen sich per NFC-Technologie bequem mit dem Smartphone auslesen.
Notfallkontakte
Hinterlegung der Notfallkontakte im Helm und somit Zugänglichkeit dieser für Ersthelfer.
Koordinaten
Schnelle Findung der genauen Position und einfache Weitergabe dieser an den Rettungsdienst und das medizinische Personal.